Bildung ist ein wertvolles und erstrebenswertes Gut
 
Im Stechschritt durch Prag

Im Stechschritt durch Prag

Mit steifen Gliedern erreicht das Psychologieprofil IV nach einer knapp siebenstündigen Eurocity-Bahn-Tour den ‚Praha hlavní nádraží‘. Am Prager Hauptbahnhof wird die Gruppe von einer strengen Reisebegleiterin empfangen, die die Gruppe im Stechschritt zum Hotel Ambiance in der Nähe des Wenzelsplatz treibt.

 

Durch geschickte Aushandlungsstrategien verschaffen sich die Profilschüler*innen dort eine kleine Verschnaufpause, bevor sie von ihrer Tutorin zu einer ausführlichen ‚König*innen-Rallye‘ genötigt werden. In Kleingruppen folgen die Schüler*innen dem Weg früherer Könige vom Altstädter Ring durch die Celetná über die Karlsbrücke bis zum Kleinseitner Ring bzw. umgekehrt von der Kirche des heiligen Nikolaus (Kostel svatého Mikuláše) bis zurück zum architektonischen Jugendstiljuwel, dem Prager Gemeindehaus (Obecní dům).

 

Anders als der frühere Adel müssen die geplagten Studienreisenden jedoch eine ganze Reihe von Wahrnehmungs- und Spurensuch-, Kreuzworträtsel- und kreative Gestaltungsaufgaben bewältigen, um als Königsrallyesieger den begehrten Preis zu erhalten.  Dabei müssen sich die Studierenden u. a. in das Lebensgefühl der Jugendstilepoche einfühlen, sich vor dem spätgotischen Prager Pulverturm (Prašna bána) wie die König*innen ablichten, die Architektur des ersten kubistischen Wohnhauses Europas (Dům U Černè) wahrnehmungspsychologisch erläutern, die Requisiten der vier Menschheitsgefahren auf der astronomischen Uhr erfassen und Kafkas kleinen Lebenskreis am ‚Haus zur Minute‘ (Dům U Minuty) in einem Stadtplan nachzeichnen.

 

In der Karlova ulice fotografieren sich die Schüler*innen mit dem hässlichste Prag-Souvenir, ohne das reizlose Objekt käuflich zu erwerben und werden durch die Aufgaben trotz des Gedränges geschickt auf die geschichtsträchtigen Gebäude in der Karlsgasse aufmerksam. Auf dem Wahrzeichen der Stadt Prag, der Karlsbrücke, laden die Schüler*innen ihre Glückkonten an der Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk auf und erfahren von Egon Erwin Kisch die ‚wahre‘ Geschichte darüber, „Wie der Türke auf der Karlsbrücke um seinen Säbel kam“. Anders als die ehemaligen Könige genießen die Kleingruppen am Großpriorplatz aber auch ein Lied der Beatles beim Anblick der John-Lennon-Mauer.

Die Burgberg Prags als Mekka für Kunst- und Geschichtsliebhaber darf auf einer schulischen Bildungsreise selbstverständlich nicht fehlen. Von der dominanten Reisebegleitung und Dolmetscherin angetrieben, erreicht das Psychologieprofil am Folgetag überpünktlich den Hradschin (Hradčany), der vom Veitsdom und dem Komplex der Prager Burg (Pražsky hrad) gekrönt wird. Die spektakuläre gotische Kathedrale, die vollständig Kathedrale von St. Veit, Wenzel und Adalbert heißt, vermag durch seine imposante Außen- und Innenarchitektur die Oberstufenschüler*innen trotz der dortigen Touristenströme und einem monologisierenden Frontalvortrag der Reisebegleitung zu beeindrucken. Zudem können die Profilschüler*innen sogleich ihr sozialpsychologisches Fachwissen über Vorurteile anhand der Äußerungen der Dolmetscherin über ‚die‘ Asiaten anwenden. Bei ihrem Streifzug durch den Dom wandern die Schüler*innen – getragen von Touristenmassen – durch 1000 Jahre Geschichte. Beim Eintritt durch das Westportal bewundern sie die neogotische Baukunst und setzen ihren Weg an der Seitenkapelle fort. Dabei werfen die Schüler*innen einen Blick auf sakrale Kunstgegenstände, heilige Requisiten, Renaissance-Gemälde und die mit Juwelen besetzte Wenzelkapelle. Das gigantische Mosaikglasfenster von Alfons Mucha fasziniert die wahrnehmungspsychologisch geschulten Jungpsycholog*innen durch das flirrend einfallende Licht. Die Führung durch die romanische St.-Georgs-Basilika mit ihrer barock hinzugefügten, rostroten Fassade und ihren Zwillingstürmen ‚Adam und Eva‘ bildet demgegenüber einen eher nüchternen Kontrast zur monumental-gotischen Kathedrale.

Über den dritten Burghof gelangen die Lernenden zum ‚Alten Königspalast‘, in dessen Saal ehemals ritterliche Turniere stattgefunden haben und heute Präsidentenwahlen abgehalten werden. In Erinnerung bleibt wohl lediglich der angrenzende Ludwieg-Flügel, der 1618 Schauplatz des Prager Fenstersturzes geworden ist und als Auslöser für den Dreißigjährigen Krieg gilt. Der Historikerstreit, ob man einen Sturz aus dieser Höhe durch die weiche Landung auf einem Misthaufen überleben könne, wird den Schüler*innen wohl – im Gegensatz zum sonstigen Namedropping-Vortrag der Dolmetscherin – im Gedächtnis bleiben. Die malerischen Winkel des ‚Goldene Gässchens‘ mit ihren winzigen, farbigen Häuschen, in denen vorwiegend Kafka-Lektüren und böhmisches Glas angeboten wird, dürfen die Schüler*innen dankbarerweise selbst erkunden und erfreuen sich an artifiziell wirkenden ritterlichen Ausstellungsstücken im ersten Haus des Gässchens. Dass dort früher namensgebende Alchimisten gehaust haben sollen, entspricht wohl eher einem urbanen Mythos als der Realität. Entlang der Burgmauer schlendert die Gruppe vorbei an dem ehemaligen Wohnsitz des verarmten Adels zum ersten Hof und erreicht dort pünktlich die feierliche Wachablösung beim Gleichschritt der Soldaten in ihren dunkelblauen Winteruniformen, begleitet von Fanfaren. Die Burgviertelerfahrungen werden – begleitet von einem Kreuzworträtsel von den Schüler*innen-Tourguides – nochmal reflektiert und mit einer wunderschönen Prager-Siegerpostkarte der Tourguides belohnt.

Die ‚Dinner Cruise‘-Schifffahrt auf der Moldau führt die Bildungsreisenden sanft in den abendlichen Prager Lichterglanz. In entspannter Atmosphäre genießt die Gruppe wie VIP-Personen am Schiffsbug ein facettenreiches Büfett. Vergnügt erleben die Oberstufenschüler*innen beim direkten Ausgang zum Bug und begleitet von jugendlichen Musiksounds das romantische Panorama von Prag – unter der Karlsbrücke hindurch, vorbei an historischen und modernen Bauwerken, mit Blick auf das entlegene ‚Tanzende Haus‘ und natürlich die ‚Prager Burg‘. Überraschend lang gestaltet sich die Durchfahrt durch die historischen Schiffsschleuse Smíchov, an der die Überbrückung eines beeindruckenden Höhenunterschiedes durch den Abstand zur Mauer beobachtbar wird.

 

Die Wochenmitte ist profilkonform einem pädagogischen Blick auf das Leben in Prag gewidmet. Die sog. Pragulic, eine Führung durch Prag aus der Perspektive eines betroffenen Obdachlosen abseits der Touristenpfade, muss allerdings kritisch beurteilt werden. Bedingt durch die unberechtigte, normative Zensur und private Kommentierung der authentischen Ausführungen des obdachlosen Endfünfzigers durch die katholische Reisebegleitung und ‚Dolmetscherin‘, werden die aus pädagogisch-psychologischer Sicht durchaus traumatischen Kindheits- und Jugenderfahrungen des Sprechers euphemistisch ‚übersetzt‘ und vorwiegend die vermeintlich lückenlosen Hilfs- und Unterstützungsangebote Tschechiens betont. Ein kritischer Blick auf determinierende gesellschaftliche Faktoren wie ungünstige Ausgangsbedingungen für den Start ins Leben beispielsweise von Waisenkindern oder dysfunktionale familiäre Bedingungen, die bereits dreizehnjährige in die Hände von Zuhältern treiben, erfolgt nicht. Stattdessen hebt die Dolmetscherin ohne Anlass die zusätzliche Unterstützung durch katholische Träger und die vermeintliche Notwendigkeit, dass die Hilfeleistungsempfänger die ‚Almosen‘ der Gesellschaft zurückgeben müssten, hervor. Vor dem Hintergrund eines humanistischen Menschenbildes und ihres pädagogisch-psychologischen Fachwissens sind die Oberstufenschüler*innen aber glücklicherweise mühelos in der Lage, diese unangemessene Beschönigung des Lebens als süchtiger Prostituierter in den Prager Parks kritisch zu erörtern.

 

Bei einem leckeren Stück Kuchen und einem ästhetisch-anmutenden Kakao mit Sahnehaube im gemütlichen ‚Café Martin‘ werden die zukünftigen Pädagog*innen und Psycholog*innen von einer offenen und aufgeschlossenen Sozialpädagogin mit Bachelorabschluss anschließend über den Aufbau und die Struktur des integrativen Ausbildungsprojektes von diesem und drei weiteren Kaffeehäusern informiert. Hier haben Menschen mit geistigen Einschränkungen die Möglichkeit, in ihrem individuellen Tempo sukzessive an Tages- und Arbeitsroutinen herangeführt zu werden und lernen sozialangemessene Interaktions- und Kommunikationsformen mit fremden Kaffeekunden kennen. Die Vorstellung des Ausbildungsprojektes wird mit der Frage abgeschlossen, welche beruflichen Ambitionen die Schüler*innen selbst verfolgen und ob sie sich eine Berufsperspektive im Bereich Integration bzw. Inklusion vorstellen können. Einige Schüler*innen planen ein Freiwilliges Soziales Jahr und könnten sich daher zumindest vorübergehend eine solche, verantwortungsvolle Tätigkeit vorstellen.

Nach diesen nachdenklich-melancholisch stimmenden Bildungserfahrungen haben sich die Jugendlichen ein hedonistisches Gegengewicht mehr als verdient. Der gemeinsame Restaurantbesuch im ‚Hard Rock Café Prag‘ vermag zwar nicht durch seine Gourmetküche zu überzeugen, aber durch sein prototypisch-musikalisches Jugendambiente und mit seinen verlockenden Merchandising-Produkten. Geleitet von den ‚Schüler*innen-Tourguides‘ geht es direkt weiter zum 900 Meter entfernten, aufregenden ‚Black Light Minigolf‘-Abenteuer. Bunt bemalt, gut gelaunt und mit Minigolf-Schlägern und UV-Bällen ausgestattet, tauchen die Schüler*innen in reflektiert zusammengestellten Kleingruppen begeistert in ein Feuerwerk der Farben ein und beim Minigolf-Wettstreit gegeneinander an. Neben Team-Tanzeinlagen und leuchtend weißen T-Shirts zeigen einige Schüler*innen in der futuristisch designten Anlage eine erstaunliche Präzision und motorisches Geschick.

 

Um der multiplen Perspektive ausgebildeter Wahrnehmungspsychologen gerecht zu werden, haben die Schüler*innen-Tourguides am Donnerstag eine einfallsreiche Tour quer durch Prag zu psychologisch aufschlussreichen Bau- und Kunstwerken entwickelt. Die Guides haben dabei das Prager Verkehrsnetz geschickt genutzt, um die Reisetruppe gezielt zu architektonisch-künstlerischen Wunderwerken zu führen. Die schöpferisch-unkonventionelle Aufgaben werden hier mit wahrnehmungspsychologischem Fachwissen verknüpft: Am oberen Abschluss des Wenzelsplatz beginnt die gemeinsame Wahrnehmungsreise am tschechischen Symbol der Nationalen Wiedergeburt, dem Nationalmuseum. Bereits die säulenumrahmte Eingangshalle mit Büsten und Statuen großer Persönlichkeiten der tschechischen Wissenschaft und Kultur und der grandiose Treppenaufgang aus Marmor sind das günstige Eintrittsgeld wert. In der dortigen Dauerausstellung können die Studierenden die Entwicklung des Lebens auf der Erde nacherleben und nach einem bildgewaltigen Durchgang durch einen unterirdischen Tunnel, der das historische Gebäude mit dem Nachbargebäude verbindet, bis zur tschechischen Geschichte des 20. Jahrhunderts voranschreiten. Der Ritt durch die tschechische Kulturgeschichte macht hungrig, so dass das Museums-Bistro einen willkommener Ort zur Verarbeitung der zweistündigen Geschichtsreise bietet.

 

Der nächste Halt befindet sich im Prager Stadtteil Vinohrady: Die moderne römisch-katholische Kirche des heiligsten Herzens des Herrn (Kostel Nejsvětějšího srdce Páně) aus dem 20. Jahrhundert auf dem Georg-von-Podiebrad-Platz ist dem Aufbau einer Arche nachempfunden und bildet einen deutlichen Kontrast zu den oft prunkvoll-überladenen, barocken Kirchen. Den Hauptaltar mit dem vergoldete Christus in einem symbolischen Herzen können die Kulturliebhaber jedoch nicht bewundern, da die Kirche gerade renoviert wird.

 

Auf ihrer Wahrnehmungsreise verlässt die Gruppe anschließend den üblichen Touristenweg und bricht zur Entdeckungstour im weiteren Umfeld des historischen Zentrums in den Stadtbezirk Karlín auf, der wegen seiner Cafés, Kultureinrichtungen und Geschäfte vor allem bei einem jüngeren internationalen Publikum beliebt ist. Hier finden Liebhaber moderner Kunst eine neue Attraktion: Ein modernes Wohngebäude wird von einer 24 Meter hohen Frauenskulptur ‚gestützt‘. Die gitterartige Statue aus rostfreiem Stahl breitet ihre Arme um den schmalen Seitenteil des stark gegliederten Wohnhauses namens ‚Fragment‘ aus. Sie ist das neueste Werk des provokanten Künstlers David Černý. Das Haus und die liegenden Figuren um das Gebäude herum bilden gemeinsam mit der ‚Invalidovna‘ (Kriegsinvalidenstation) ein Gesamtkunstwerk. Dank einer komplizierten Mechanik, die Černý selbst entwickelt hat, ist der Kopf der Statue beweglich. ‚Lilith‘ dreht täglich um Mitternacht ihr Haupt um 180 Grad. Rund um das Wohnhaus finden sich noch weitere Skulpturen von Černý, z. B. ein Fuß und eine Hand – Fragmente also, wie es der Name des Objektes quasi vorschreibt. Der nächste potenzielle Kunsthalt hinter dem Einkaufszentrum Quadrio ist ebenso dem Prager Künstler David Černý gewidmet, entpuppt sich aber leider als Enttäuschung: Die Hommage an den Schriftsteller Franz Kafka in Form seines gigantischen Kopfes namens ‚Metamorphosis‘ (‚Die Verwandlung‘), deren Spiegelebenen sich in unterschiedlichen Richtungen bewegen sollten, ist von Holzplatten mit einer Kurzinformation über deren Renovierung verdeckt.

 

Gleich neben dem Neuen Rathaus liegt die Municipal Library Prags, in deren Eingangsbereich ein hoher Turm mit Büchern aus dem 18.-19. Jahrhundert zu bewundern ist. Durch seine dreieckige Öffnung blickt man im Inneren durch eine geschickte Spiegelkonstellation in einen ‚unendlichen Bücherturm‘.  Auf der Kleinseite und ganz in der Nähe des Franz-Kafka-Museums gelegen, befindet sich die nächste Prager Kuriosität: die engste Gasse von Prag. Dieses Unikum stammt aus dem 16. Jahrhundert. Die Gasse ist ungefähr 25 Meter lang und an einer Stelle soll sie gerade mal 50 Zentimeter breit sein. Da man unmöglich aneinander vorbeikommt, hat die Stadtverwaltung eine Ampel an beiden Enden installiert, die man tunlichst beachten sollte, wenn man einen überflüssigen Stau nebst unfreundliche Ausdrücke vermeiden will. Offiziell handelt es sich auch gar nicht um eine Gasse, sondern um einen Notausgang, was ihrer ursprünglichen Bedeutung als ‚Feuergässchen‘ schon recht nahekommt.

 

Am Ufer der Moldau erhebt sich der schwungvolle Bau namens ‚Tanzendes Haus‘, der im Psychologieunterricht bereits wahrnehmungspsychologisch analysiert worden ist. Sein Spitzname – ‚Ginger und Fred‘ – spielt darauf an, dass die Silhouette an das berühmte Tanzpaar Ginger Rogers und Fred Astaire erinnert. Das Gebäude besteht aus zwei zylindrischen Teilen, die etwa auf halber Höhe mit einer Betonspange optisch miteinander verbunden sind und dabei die Bewegung eines tanzenden Paares nachzuahmen scheinen. Die beiden Bauteile sind dekonstruktivistisch strukturiert. Zur Moldau hin ist ein steifer, durchfensterter, gerundeter Block ausgeformt. Seine Fortsetzung findet er in einem an die übrige Bebauung anknüpfenden Rechteckteil, während den zweiten Teil eine Stahlglaskonstruktion mit Betonteilen auf Stelzen bildet. Dieser Zylinder ist in der Mitte eingedrückt wie die Taille einer Frau, verbeugt sich zu dem anderen Zylinder-Teil und verjüngt sich zugleich nach oben. Der Gebäudebau ist kontrovers diskutiert worden, da er sich über jegliche traditionelle Bauart hinwegsetzt und einen bewusst modernen Akzent an diese prominente Stelle des Moldauufers setzt.

 

Südlich des Stadtzentrums thront der Vyšehrad mit dem Nationalfriedhof auf einem felsigen Vorsprung oberhalb der Moldau – das abschließende Ziel der erschöpften Wahrnehmungsreisenden. Innerhalb der Mauern des Vyšehrad gibt es faszinierende kulturelle Glanzlichter wie die Kirche St. Peter und Paul mit ihren imposanten Zwillingstürmen, der Teufelssäule und natürlich der Festungsmauern selbst, die einem den beschwerlichen und treppenlastigen Weg zur Kirche weist. Für den Aufstieg zur ‚Burg auf dem Felsen‘ wird man mit einem unglaublichen Blick auf die Moldau und auf Prag belohnt.

 

Nach dieser ausführlichen Wanderung durch die Prager Kunst- und Architekturgestaltung benötigt die Jugendgeneration zum Ausgleich eine wirklich Abschiedsparty. Geschickt ergattern die Schüler*innen kostenlose Online-Tickets für die Mehrebenen Diskothek DupleX Club Prague, deren funktionale Veränderungen bereits Thema in der Oberdachlosenführung gewesen sind und von deren Terrasse aus man einen schönen Blick auf den gesamten Wenzelsplatz und das Nationalmuseum hat. Ein musikalischer Abschluss für die vielfältigen Sinneseindrücke, die Prag bei den Studienreisenden hinterlassen hat.